Aufhören zu reden – LEBEN!

Ich frage mich ernsthaft warum es nun so klingt als wären alle Ausländer, alle Flüchtlinge böse und zünden nun eine Bombe und bringen alle Menschen um! Dann fragt ihr euch ernsthaft noch „was ist bloss mit der Welt passiert..:“ Ihr habt doch nicht wirklich das Gefühl dass die Ausländer schuld daran sind, dass es auf der Welt böse ist, ihr glaubt doch nicht wirklich dass die Flüchtlinge zuständig dafür sind, dass es in der guten und ach so netten Schweiz nun kompliziert und gar gefährlich wird…

Lasst  mich eine kleine Geschichte aus meinem bescheidenen noch kleineren Leben erzählen…

Da war ich als kleines Kind in eine Familie rein-geboren worden, es spielte keine Rolle ob man blau (nun gut bei der Geburt hätte die Farbe blau wohl schon eine Rolle gespielt) grün, grau, schwarz, weiss, gelb oder was auch immer war, noch viel weniger ob man die passende Sprache gesprochen hat – als Kind ist es so oder so scheissegal was man spricht, man versteht sich mit Händen und Füssen und teilt was es eben zu teilen gegeben hat. Dass ich mir mit zunehmenden Alter einreden lassen musste von Behörden, Gesetzen, Bundesräten, Lehrern und irgendwelchen Artikeln in irgendwelchen Büchern, dass Schweizer sein Vorteile hatte gegenüber anderen Nationalitäten wurde mir immer mehr bewusst, man wollte uns also einreden dass wir besser waren als andere Menschen, ich habe das nie verstanden, werde es auch niemals verstehen…

  • „Die Italiener sind nett, die haben sich hier komplett integriert…“
  • „Die Spanier auch, die haben zwar länger dafür gebraucht, weil sie sich nicht alles gefallen liessen…“
  • „Die Türken sind langsam auch nicht mehr so Aufdringlich und tun was sich in der Schweiz gehört…“
  • „Aber die Albaner, ganz schlimm, stehen am Bahnhof und sprechen unsere Frauen an… das gehört sich nicht, diese Menschen haben hier nichts verloren…“
  • „Die Deutschen nehmen uns die Arbeit weg…“
  • „Und dann noch die „Schwarzen“ sie machen das Land unsicher, man kann jetzt nicht mal mehr alleine durch die Stadt laufen ohne Angst zu haben.“

Das war damals, vor gut 20 Jahren, heute ist es nicht besser geworden, die Schweizer beklagen sich noch immer über diese komischen Menschen die wir nun auch noch in unserem Land aufnehmen müssen, dabei haben wir doch selber keinen Platz und müssen aufpassen dass wir nicht untergehen.

Nun gut, ich will ja nicht einer der Schweizer sein, der nur zuhört, nichts tut und sich über andere die Motzen beklagt. Also tue ich was, da waren sie also gekommen die Flüchtlinge (nicht grundlos und schon gar nicht weil es ihnen gerade mal langweilig geworden ist in ihrem eigenen Land, mit ihrem Leben…), Mensch ist Mensch – mir doch scheissegal welche Rasse oder Hautfarbe – ich stelle also diesen Antrag eine Familie, Menschen bei mir aufnehmen zu dürfen, ich habe ja Platz und gerne biete ich diesen Platz um den Menschen in Not Hilfe anzubeten und ihnen so eine Integration in die Schweiz einfacher zu machen, die haben so schon genug gelitten!

Da schreit sie doch, die Mediendatenbank der Schweiz „helft mit, denkt mit, integriert die Flüchtlinge, tut was…“ Ich fülle also ein Papier um das andere aus, versuche mich nicht zu verzetteln, schreibe, begründe, usw. usf. was am Ende dabei rauskommt war ein grosser Haufen Papier mit endlos vielen Fragen und dann doch ein NEIN – ehm – warum denn – keine Antwort – einfach NEIN!

Gut, ich frage mich also immer und immer wieder, wie vielen Familien die helfen wollten ist es wie mir ergangen? Warum schimpft sich die Schweiz als Land als „Neutral und Hilfsbereit“ wenn davon nicht mal 10% wahr ist. Da sind Menschen die Hilfe brauchen und wir sind da und haben mehr wie genug und wollen Helfen –aber es ist nicht das was wirklich gebracht wird. Ok, man sperrt die Menschen also lieber irgendwo an einen Waldrand, weit weg von der Zivilisation oder wohin wo sie niemand haben will, dann klärt man weder die Menschen in den kleinen Orten darüber auf, noch bietet man den Flüchtlingen Perspektiven und Informationen womit sie klar kommen können… dann spazieren sie im Dorf rum und weil sie nicht dahin gehören (sagt übrigens wer) hat man Angst!!! Ich verstehe weder die Welt, noch die Gesetze noch die Gedanken der Menschheit!

Nicht die Ausländer, nicht die Flüchtlinge sind gefährlich – wir sind gefährlich in unserer Art zu denken! Keiner nimmt uns irgendwas weg, die Welt gehört uns nicht, wir sind Gäste, es ist ein Geschenk – und wir hatten einfach nur Glück in die Schweiz geboren worden zu sein – also denkt mal drüber nach, hört endlich auf Gesetze zu schreiben, werdet endlich wieder Menschlich, lebt, liebt und denkt mal darüber nach wie es wäre, wenn ihr morgen das alles was ihr heute noch in der Hand gehalten habt nicht mehr habt…

Zack weg… auf der Flucht… und keiner will euch haben, keiner spricht eure Sprache… keiner reicht euch die Hand… und ihr werdet in jedem Land wo ihr euch aufhaltet als Gefährlich, Böse und Dieb bezeichnet…

Die Welt ist was sie ist, weil wir Gesetze machen die Unmenschlicher nicht sein könnten! Ich schäme mich dafür, Schweizer zu sein!

Liebe Gesetze, liebe Behörden, liebe Bundesräte, Kantone, Gemeinden… wie wäre es, wenn ihr einfach mal 10% von all dem Müll den ihr zu Papier bringt in Essen und Integration für andere Menschen investieren würdet? Die Welt würde besser wenn wir aufhören würden bei anderen Menschen vor der Türe zu kehren – jeder von uns hat genug eigenen Dreck vor der Türe… also Besen in die Hand… Aufhören zu reden, umsetzen, tun, LEBEN!

Lemminge die froh darüber sind die Klippe ansteuern zu dürfen!

PS: in einem anderen Land seid ihr alle Ausländer…! Verbringt also in Zukunft euren Urlaub zu Hause!

Nein – ja – nein – ja – nein – ja – nein – ja

Ihr wollt ein NEIN, aber ihr wollt doch kein NEIN, denkt ihr denn dass es mit einem einzigen Wort getan ist, können wir unserem Gewissen dann Ruhe gönnen wenn wir mit einem NEIN im Couvert zur Urne laufen.

Ich sehe ihn den Schweizer da draussen. Kaffee zum Frühstück, dann der Gang zur Urne im Gemeindehaus:

  • Meier: „Grüessech Herr Müller, tüet dir ou nei stimme“
  • Müller: „aber sicher Herr Meier, grad so furchtbar muess me de doch ou nid si, die ziite hei sich ja scho gänderet“
  • Meier: „ou lueget mau Herr Müller, heiter gseh, die cheibe Usländer chöme ou cho abstimme, öb das mit rächte Dinge zue und här geit…“
  • Müller: „jaja, ig bi mir ou nid sicher, irgendwie hei mir afa meh Usländer ir Schwiiz wie Schwiizer, eh, eh…“
  • Meier: auso de guete Tag no Herr Müller…“

Ein JA wollt ihr nicht, ein NEIN lebt ihr nicht! Aber ihr wollt etwas für euer Gewissen tun, ein Gewissen dass verlernt hat selbständig zu Denken, geschweige denn zu fühlen. Ihr fürchtet euch in eurem eigenen Land, wollt alles raus haben was sich nicht benimmt, was sich nicht den Gesetzen die ihr aufgestellt habt beugt, ihr wollt Menschen wie Marionetten um euch herum haben, aber die Seile dieser Marionetten führen wollt ihr dann doch nicht. Ihr wollt Reden und dennoch sagt ihr mit euren Worten nichts aus. Es ist schrecklich mit anzusehen was da draussen passiert. Ein gutes Gewissen haben weil man NEIN stimmen wird, aber im Hinterkopf hoffen dass die Ausländer euch nicht irgendwann das Land wegnehmen. Warum nehmen wir uns überhaupt das Recht raus zu sagen „mein Land“ nur weil wir da rein geboren worden sind. Es gehört uns nicht, wir sind Gast, es ist ein Geschenk, sind wir doch einfach einmal nur dankbar dafür, dass es uns gut geht, so gut geht, viel zu gut geht – und gebt davon was ab!

Wie Unehrlich seid ihr wenn ihr morgens in den Spiegel schaut, wie oft lügt ihr euch selber in die Tasche nur um am Leben des anderen teilnehmen zu können.

Solange wir immer noch denken, dass es mit einer einzigen Abstimmung getan ist, wir aber nicht unser eigenes Leben in Frage stellen wird sich an der ganzen Misere der Menschheit nichts ändern. Es wird immer Krieg geben, weil wir Ernten was wir gesät haben. Hört doch bitte einfach einmal auf euch selber in die Taschen zu lügen, seit im Alltag hilfsbereit, unterstützt einander bei den kleinsten Punkten und hört auf um eurer Haus einen Zaun zu bauen damit keine Menschen in euer Wohnzimmer schauen können, lebt ein Leben das wir als Geschenk mit auf den Weg bekommen haben, es ist kein Mensch auf dieser Welt ungewollt – aber ihr macht diese Welt für mich und alle die, die nach uns kommen gerade nicht mehr Lebenswert.

Ich wünsche mir etwas mehr Respekt und Achtung vor dem was wir als Geschenk erhalten haben, dann bin ich mir sicher würden wir Grenzen abschaffen können, weil wir gewillt sind vom Gegenüber anzunehmen, zu lernen, weiter zu kommen. Ich kann immer noch nicht fassen dass ihr echt denkt, dass es damit Getan ist am kommenden Sonntag das Couvert in die Urne zu werfen um euer Gewissen zu beruhigen.

Denkt daran, der Tag beginnt immer am Morgen und er endet auch immer Abends, dazwischen liegen so viele Stunden die uns die Möglichkeit geben mit Menschen und ihrer Einzigartigkeit „Frieden“ zu schliessen…

Ich werde weder das eine noch das andere Couvert zur Urne tragen, weil ich versuche mein Leben im Hier und Jetzt zu gestalten und zu leben, ich tue im Alltag das was andere versäumen, nämlich da sein wenn die Hand eines anderen Menschen gerade gebraucht wird.

Meine Lemminge tun es mir gleich!

Die Schweizer-Füdlibürger…

…sie sind durchgeplant, organisiert, strukturiert, sauber, freundlich, zurückhaltend… zumindest nach aussen!

Langsam bröckelt diese Fassade, jedes Bild kriegt irgendwann Risse wenn es zu lange ungepflegt in der Sonne liegt und ausbleicht. Ein Blick hinter die Kulissen und ich frage mich warum ich als Paradiesvogel in dieses Land hineingeboren worden bin, warum diese Rahmen nicht dehnbarer gewählt worden sind, wir uns Grenzen setzen die uns immer wieder selber am Leben hindern – Leben heisst doch nicht, dass wir ein Haus bauen, einen Garten besitzen, im Militär ein weiteres Abzeichen dazu gewinnen, dass wir die Treppen immer sauber putzen und die Blumenbeete aussehen als wären sie in Wachs gegossen worden, kein Blatt liegt rum, kein Strauch verirrt sich auch nur über den Nachbarszaun  – denn wehe – der Rasen wird immer Samstag gemäht, weil am Samstag die Männer ja auch zu Hause sind, Rasen mähen ist schliesslich Männer Sache, gleichzeitig können wir so dem Nachbarn zeigen wie perfekt die Familie Schweizer doch ist, der Garten ist gepflegt, die Kinder sind ruhig, der Mann unterstützt die Frau im Haushalt, ach einfach nur Perfekt dieses Bild, die Schweizer sind so wundervoll, ein Volk voller Luftschlösser, ein Volk das sich nicht in die Nesseln setzt, man bleibt zurückhaltend, anständig und würde auch niemals auf die Idee kommen morgens um 07.13h das Haus zu verlassen, nein, nein lassen wir es doch einfach wie es ist, 07.00h ist wunderbar, stellt euch vor, sonst wird der gesamte Ablauf gestört und der Schweizer hätte am Ende noch das Gefühl als Rebell durchs Leben zu gehen…

Eine Welt, eine Ära, eine Nation würde einbrechen!

Ich schlendere durch die Siedlungen, wundervolles Wetter, Nachmittags…

Die Gegend ist leer, niemand da, alle Gärten der gesamten Siedlung, Gemeinde, Kantone wie ausgestorben, es scheint keiner da zu sein – hmmm, aber kann das sein, dass die gesamte Schweiz ausgeflogen ist – ach doch, da ein kleines Fest, hach wie schön, stimmen, Freude, es riecht nach einem Stück leckerem Fleisch auf dem Grill, ich gehe näher, freue mich das es doch noch sowas wie geniessen, wie Leben gibt – aber Moment – keine Schweizer, auch kein Garten, einfach ein kleiner Ecken eines Quartiers, ein kleiner Baum der bisschen Schatten spendet, eine Familie (zählt so an die 33 Personen) aus dem Süden, lebend in der Schweiz, sie haben nicht viel, aber sie sind uns um Längen voraus, weil sie Leben, sie lieben, sie geniessen – denn sie leben im hier und jetzt…! Ich setze mich dazu und freue mich darüber meinen Paradiesvogelstatus behalten zu dürfen, mich immer und immer wieder zu Fragen warum Menschen Ziele haben die sie dann nicht Leben, nicht geniessen wenn sie am Ziel angekommen sind? Ist nicht der Weg das Ziel, inne zu halten, sich umzusehen, nicht perfekt sein zu müssen, aber am Leben teil zu nehmen!

Die Schweizer, die Füdlibürger! Hauptsache nach aussen wirkt der Schweizer „durchgeplant, organisiert, strukturiert, sauber, freundlich, zurückhaltend“

Ich danke dem Sozialen Staat hier sein zu dürfen, aber mit Leben hat das nichts zu tun! Ihr habt alles und doch wollt ihr nicht hinsehen, nichts weitergeben, alles für euch alleine behalten, ihr wollt euch nicht weiterentwickeln, ihr wollt nicht offen sein, für die Welt, das Leben, die Liebe, alles was noch viel mehr bieten kann als das was gerade auf dem eigenen Tellerrand rumschwimmt! Alles was ihr könnt ist labern, abstimmen, in Berufung gehen, andere Kulturen belehren und reden, reden, reden…

Nie würdet ihr zugeben, dass es euch auch in anderen Ländern gefallen hat, lieber kritisiert ihr andere Länder für ihre „faule Art“ geht aber seit 30 Jahren nach Italien, Spanien, Portugal, Frankreich in Urlaub, gleiches Hotel, selber Campingplatz, die sprechen ja so wundervoll „Schweizerdütsch“ ihr müsst euch nicht anpassen… ihr liebt die Italiener in der Schweiz weil sie sich so wundervoll angepasst haben an eure Gesetze, an eure eigene Handbremse. Was an euch ist wirklich echt? Das Messer dass ihr jedem einzelnen in den Rücken rammt sobald er sich abwendet…

Leben ist der Zustand, den Lebewesen gemeinsam haben und der sie von toter Materie unterscheidet

Sincerely jumping lemmings

Depressionen, Burnouts, Hangouts, Sticky Notes, Lemminge…

Und nein ich habe keine Depressionen, ich bin auch nicht zurückgeblieben und irgendwie komisch drauf – ich bin eben einfach bisschen anders als die Gesetzliche Norm es gerade mal vorgeschrieben hat. (Da ist er wieder, der am Schuh klebende Kadaver – männlich, jaja, für mich männlich diese Form) In der Bundesverfassung Absatz „Schiss mich Tod“ oder so, steht bestimmt geschrieben wie man mit Menschen umgeht, die Emotionale Intelligenz besitzen. Aber genau das ist es ja, es interessiert mich nicht, welche Gesetze mir vorschreiben könnten was ich zu tun und zu lassen habe, was ich fühlen und oder nicht fühlen darf und schon gar nicht WANN!

Warum braucht alles was ich tun möchte eine Erklärung, eine Beschreibung?! Warum ist es falsch wenn ich etwas mache was die Mehrheit der Menschheit nicht verstehen kann? Warum ist es komisch, wenn ich mein Denken nicht der Geschwindigkeit der Menschheit anpasse und warum darf meine Welt nicht meine eigenen Farben tragen? Weil die Masse die Norm entscheidet, oder weil die Schweizer immer noch behaupten, dass Bern die Hauptstadt ist? Warum rennen Menschen ins Kunsthaus, stellen sich vor ein Bild und haben dann die Erwartung dass der Nachbar genau dasselbe sieht und fühlt und sie dann enttäuscht wenn ein anderes Bild entsteht als das was ich in meinem eigenen Kopf gerade eben zusammengestellt habe?!

Phantasie ist das was ich mir zurechtlegen darf, in meinem Kopf, meine Welt, mein Rahmen, mein zu Hause – es gehört einfach nur mir ganz alleine und ihr versucht nun schon wie grässliche Maden den Menschen zu unterstellen „Depressionen“ zu haben, weil sie eben anders fühlen, denken, handeln?! Lachhaft- einfach nur Lachhaft.

Genauso Lachhaft wie Aussagen „Burnout“ ist eine Modeerscheinung! Ihr seid echt alle nicht ganz dicht – zum Glück habt ihr Risse, dann werdet ihr bestimmt nicht Gefahr laufen ein Burnout, ne Depression, Hangouts, Sticky Notes…“ erleben zu müssen! Perfekt sein ist verdammt anstrengend – IQ und EQ zu verheiraten ist wie aus ner Birne einen Apfel zu machen oder ihn damit zu belästigen es gefälligst zu werden.

Leben besteht in der Vielfalt des Gefühls und die einzige Schlussfolgerung ist der Tod!

Ich denke viel schneller als ich schreiben kann, meine Gedanken sind schon wieder irgendwo viel weiter weg, sitzen wohl gerade auf irgend einem Fensterrand und warten darauf vom Wind in eine nächste Sphäre getragen zu werden um dort neues zu fühlen, zu sehen, zu lernen, wieder zurück zu kehren, zu schreiben – die hälfte zu vergessen – weil auch da die Gedanken schon wieder viel weiter weg sind, einfach schwerelos in einer anderen Welt, in einem anderen Abschnitt – der einzige Moment indem ich mich von IQ-Besessenen Idioten entfernen darf – lächelnd und mich gut fühlend, weil sie diejenigen sein werden, die ihre eigenen Maden mit ins Grab nehmen werden…

Vielleicht schreibt ihr euch auf euren nächste Sticky Note: „Niveau hat nichts mit Handcreme zu tun“ genauso wenig hat IQ etwas mit EQ zu tun. Die einen, wenigen haben beides, die anderen sollen es bitte einfach sein lassen es verstehen zu wollen…

In diesem Sinne freue ich mich jeden Abend aufs Neue meine Lemminge zu begleiten auf diese eine Reise, die ihr niemals erreichen werdet, weil ihr vielleicht doch am falschen Ort 2 Mal angestanden seid…

Happy Feierabend…
Building Capacity for Transformation with Emotional Intelligence